Unsere Projekte
Das Projekt „Stimme-Sprechen-Präsentieren“
Ziel des Projektes war es, jugendlichen Talenten aus bildungsfernen Familien eine zusätzliche Ausbildung zu ermöglichen. Der Schwerpunkt der Förderung lag in der Persönlichkeitsentwicklung. Eine stark entwickelte Persönlichkeit ist die Grundlage, um die vorhandenen Talente für eine erfolgreiche Zukunft einsetzen zu können. Die Förderung durch den Kurs „Stimme-Sprechen-Präsentieren“ ist perfekt für Menschen, die in Beruf und Freizeit mit der Stimme arbeiten müssen, z.B. Verkaufsberater, Trainer, Lehrer, …, und ideal für Menschen, die ihr Selbstbewusstsein und ihre Sicherheit beim Sprechen (vor Menschen) verbessern möchten. Die Auswahl der geförderten Schüler erfolgte in enger Abstimmung mit dem Schulamt. Die geförderten Schüler sind dem Schulamt und den Vertretern der Stiftung persönlich bekannt. Die Wirkung und Qualität der Förderung wurde ebenfalls vom Schulamt überwacht.
Ziel des Projektes war es, jugendlichen Talenten aus bildungsfernen Familien eine zusätzliche Ausbildung zu ermöglichen. Der Schwerpunkt der Förderung lag in der Persönlichkeitsentwicklung. Eine stark entwickelte Persönlichkeit ist die Grundlage, um die vorhandenen Talente für eine erfolgreiche Zukunft einsetzen zu können. Die Förderung durch den Kurs „Stimme-Sprechen-Präsentieren“ ist perfekt für Menschen, die in Beruf und Freizeit mit der Stimme arbeiten müssen, z.B. Verkaufsberater, Trainer, Lehrer, …, und ideal für Menschen, die ihr Selbstbewusstsein und ihre Sicherheit beim Sprechen (vor Menschen) verbessern möchten. Die Auswahl der geförderten Schüler erfolgte in enger Abstimmung mit dem Schulamt. Die geförderten Schüler sind dem Schulamt und den Vertretern der Stiftung persönlich bekannt. Die Wirkung und Qualität der Förderung wurde ebenfalls vom Schulamt überwacht.

Das Programm „Förderung der Selbstwirksamkeit“ Fit für die Schule – stark im Alltag
Ziel des auch „Samurai-Shiatsu“ genannten Programmes ist es, die Konzentrationsfähigkeit von Grundschülern sowie den respektvolle Umgang der Kinder untereinander in den Grundschulklassen zu fördern. Die Kinder sollen erlernen, sich selbst zu spüren bzw. sich selbst bewusster zu werden, die eigenen Grenzen sowie die Grenzen der Mitschüler zu wahren, einem respektvollen, achtsamen Umgang miteinander zu führen und dem Bewegungsmangel der Kinder entgegenzuwirken.
Ziel des auch „Samurai-Shiatsu“ genannten Programmes ist es, die Konzentrationsfähigkeit von Grundschülern sowie den respektvolle Umgang der Kinder untereinander in den Grundschulklassen zu fördern. Die Kinder sollen erlernen, sich selbst zu spüren bzw. sich selbst bewusster zu werden, die eigenen Grenzen sowie die Grenzen der Mitschüler zu wahren, einem respektvollen, achtsamen Umgang miteinander zu führen und dem Bewegungsmangel der Kinder entgegenzuwirken.
Das Projekt „Teamplay“ - Den Anschluss nicht verlieren
In bildungsferneren Familien fehlte eine zeitliche, pädagogische und technische Unterstützung, damit Schüler und deren Familien den Anschluss halten. Deshalb wurde vom Jugendamt der Stadt Nürnberg das Programm Teamplay initiert, welches als ein Tandem-Projekt zwischen je einer ehrenamtlichen Person und einem Kind oder Jugendlichen aus bildungsfernen Familien aufgebaut wurde. Mittlerweile wurden über hundert solcher Tandems gebildet. Im Mittelpunkt der Tandems steht die Begleitung einer positiv geprägten Bildungsbiographie („Lob und Ermutigung“) durch wöchentliche Begegnung und ggf. anderweitig medialen Austausch. Aber auch Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe fanden und finden statt. Unsere Stiftung Jugend und Chance unterstützt das Programm seit dem Jahr 2021 bis auf Weiteres, um den hohen Koordinationsaufwand zwischen Ehrenamtlichen Helfer*innen und betreuten Kindern und Jugendliche gewährleisten zu können.
In bildungsferneren Familien fehlte eine zeitliche, pädagogische und technische Unterstützung, damit Schüler und deren Familien den Anschluss halten. Deshalb wurde vom Jugendamt der Stadt Nürnberg das Programm Teamplay initiert, welches als ein Tandem-Projekt zwischen je einer ehrenamtlichen Person und einem Kind oder Jugendlichen aus bildungsfernen Familien aufgebaut wurde. Mittlerweile wurden über hundert solcher Tandems gebildet. Im Mittelpunkt der Tandems steht die Begleitung einer positiv geprägten Bildungsbiographie („Lob und Ermutigung“) durch wöchentliche Begegnung und ggf. anderweitig medialen Austausch. Aber auch Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe fanden und finden statt. Unsere Stiftung Jugend und Chance unterstützt das Programm seit dem Jahr 2021 bis auf Weiteres, um den hohen Koordinationsaufwand zwischen Ehrenamtlichen Helfer*innen und betreuten Kindern und Jugendliche gewährleisten zu können.

Das Programm „Lernlotsen“ - Startchancen ins Leben erhöhen
Die Situation an vielen Nürnberger Schulen ist angespannt: die Voraussetzungen, Kenntnisse und Fähigkeiten der Schulkinder sind sehr heterogen, die Lehrkräfte können nicht immer alle Kinder erreichen. Mit dem Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) Nürnberg haben wir das Projekt „Lernlotsen“ entwickelt: Schulen sollen bei der Förderung von Schulkindern, die einen besonderen Förderbedarf haben, durch Freiwillige unterstützt werden. Gefördert werden Kinder, die im Bereich Sprache, Deutsch oder Mathematik Defizite aufweisen und/oder von zu Hause keine Hilfe erhalten. Die Freiwilligen werden durch eine*n projektverantwortliche*n Mitarbeiter*in des ZAB betreut; hierzu gehören unter anderem Organisation, Reflexion und Austausch. Am Programm nehmen zurzeit 8 Schulen und 16 Ehrenamtliche teil.
Die Situation an vielen Nürnberger Schulen ist angespannt: die Voraussetzungen, Kenntnisse und Fähigkeiten der Schulkinder sind sehr heterogen, die Lehrkräfte können nicht immer alle Kinder erreichen. Mit dem Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) Nürnberg haben wir das Projekt „Lernlotsen“ entwickelt: Schulen sollen bei der Förderung von Schulkindern, die einen besonderen Förderbedarf haben, durch Freiwillige unterstützt werden. Gefördert werden Kinder, die im Bereich Sprache, Deutsch oder Mathematik Defizite aufweisen und/oder von zu Hause keine Hilfe erhalten. Die Freiwilligen werden durch eine*n projektverantwortliche*n Mitarbeiter*in des ZAB betreut; hierzu gehören unter anderem Organisation, Reflexion und Austausch. Am Programm nehmen zurzeit 8 Schulen und 16 Ehrenamtliche teil.